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Für das Trio Wq 163 existieren mehrere Fassungen gleicher und unterschiedlicher Besetzung. Die urspüngliche Version für Bassflöte, Viola und Basso continuo entstand dem Nachlassverzeichnis C. P. E. Bachs zufolge im Jahr 1755 und lag demnach auch in einer autorisierten Fassung für 2 Violinen und B.c. vor, die allerdings nicht in musikalischen Quellen überliefert ist. (Siehe auch: https://www.bach-digital.de/receive)
Bachs autographe Partitur des Trios für Bassflöte, Bratsche und B.c., überliefert in der Staatsbibliothek zu Berlin (Signatur: Mus.ms. Bach P 357 [10], S. 63–66), steht online zur Verfügung: https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/
Neben dieser ersten Bachschen Fassung ist auch eine weitere von ihm autorisierte, ebenfalls für Bassflöte, Viola, B.c., (mit getauschten Oberstimmen) erhalten, die von der ersten abweicht. Diese zweite Fassung wurde dann aber auch noch mehrfach adaptiert, indem alternativ Fagott oder Violoncello eine der beiden Oberstimmen ersetzte. (Siehe auch: https://www.bach-digital.de und https://cpebach.org/toc/toc-II-2-2.html.)
Inzwischen sind die beiden Doppelkonzerte GWV 317 und 339 für Viola d'amore und Viola auch eingespielt: https://www.jpc.de/jpcng/classic
Creative commons copyright held by Ellen Schwindt. Please use this music for: non-commercial purposes.. Please credit. Please ask for permission for commercial ventures: ellen.m.schwindt@gmail.com
...zu meinem schon gedruckten Input könnte noch meine CD Einspielung mit den jungen Zürcher Harmonikern erwähnt werden. Nicolas Corti
Es handelt sich bei diesen Studien nicht allein um Werke, die für Bratsche und Klavier konzipiert sind, sondern um Werke verschiedener Besetzungen. Also: Bratsche solo (Gasser, Hespos, Maderna, Riehm, Sciarrino), Bratsche mit Orchester (Kelemen, Zimmermann), Bratsche mit Violoncello und Kontrabass, gen. «trio basso» (Heyn, Hidalgo, Huber), Bratsche mit Sprechstimme u. Live-Elektronik (Zender).
Eine zusätzliche Information möchte ich Ihnen nicht verschweigen: die weltweit gefragteste Ausgabe, die es an Orchesterstudien gibt, ist bei Schott erschienen. Es ist eine Zusammenarbeit von Herrn KURT JENISCH und mir. «Orchester Probespiel für Viola» ED 7852. Es handelt sich um 41 Passagen (Tuttistellen) und 8 Passagen (Solostellen), Scans der Ausgabe mit Auflistung anbei. Eckart Schloifer (bei Rückfragen gerne schloifer@gmx.de)
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Diese Noten gibt es sowohl in der Zentralbibliothek Zürich als auch in der Bibliothek der HKB Musikbibliothek Bern. Siehe Swissbib https://www.swissbib.ch/Record/486268535. Beide Bibliotheken bieten für 12 Fr. auch einen Postversand nach Hause an.
Vielen Dank, ich war auf der Seite und wollte eine Kopie anfordern, aber leider kostet eine Seite 45 $, bei 8 Seiten sind das dann 360 $, das fand ich ein bißchen viel...;-)
Ich habe einen Link dazu in Australien gefunden. Vielleicht hilft dieser weiter: https://catalogue.nla.gov.au/Record/2015704
Wo gibt es Noten von diesem Werk??
Hallo. Ich würde so gerne dieses vielgelobte Werk einmal ausprobieren, doch ich finde nirgends Noten davon. Kann mir jemand weiterhelfen?? Liebe Grüße, Imke
Im September 2017 wurde in Moskau offenbar das Autograph einer bisher unbekannten Gelegenheitskomposition (Titel: Impromptu op. 33) für Bratsche und Klavier entdeckt, die auf den 2. Mai 1931 datiert ist: https://www.thestrad.com/news/7151.article
Demnach schuf Schostakowitsch also bereits vor seinem letzten Werk, der Sonate op. 147, eine Komposition für Bratsche und Klavier.
Siehe auch: https://magazin.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=13747
Jentsch machte seine Hauptkarriere während WWII im Nazi Rundfunk.
2004 erschien eine Rezension der Henle-Ausgabe des Konzerts in D in der Fachzeitschrift Das Orchester: https://dasorchester.de/artikel/violakonzert-nr-1-d-dur/
Die Triosonate in g ist in der Version für obligates Cembalo und Bratsche jüngst auch noch auf einer weiteren, 2017 erschienenen Einspielung barocker Sonaten für Bratsche und Cembalo veröffentlicht worden: https://www.jpc.de
Das Pandolfis Consort Wien hat dafür eine Auswahl aus originalen Werken, zeitgenössischen Alternativbesetzungen und modernen Bearbeitungen zusammengestellt.
Die Sonate in B für Bratsche und Basso continuo ist jüngst auf einer Einspielung barocker Sonaten für Bratsche und Cembalo veröffentlicht worden: https://www.jpc.de
Das Pandolfis Consort Wien hat dafür eine Auswahl aus originalen Werken, zeitgenössischen Alternativbesetzungen und modernen Bearbeitungen zusammengestellt.
Da man das Werk weder zweifelsfrei Händel noch Leffloth zuordnen kann, sollte man es eher als anonymes Werk behandeln, wie es Richard G. King in seinem Artikel «Handel and the Viola da Gamba» (in: «A Viola da Gamba Miscellanea», Limoges 2005, S. 73 f.) vorschlug.
Die Sonate in C ist in der Version für obligates Cembalo und Bratsche jüngst auf einer Einspielung barocker Sonaten für Bratsche und Cembalo veröffentlicht worden: https://www.jpc.de
Das Pandolfis Consort Wien hat dafür eine Auswahl aus originalen Werken, zeitgenössischen Alternativbesetzungen und modernen Bearbeitungen zusammengestellt.

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