Bemerkung zu der Sonate, op. 11 Nr.4 in der Ausgabe von 1976: «Die Sonate wird ohne Pause zwischen den Sätzen gespielt, besonders sollen der zweite und dritte Satz so gut verbunden sein, dass der Zuhörer nicht die Empfindung hat, ein Finale zu hören, sondern den letzten Satz lediglich als Fortsetzung der Variationen auffassen muss.»